Dinge tun, mit denen man sich eigentlich überhaupt nicht auskennt, erfordert meist ein wenig Überwindung. Ob es das Erlernen einer neuen Sportart ist oder die Ausübung einer anderen Aktivität - wenn man sich mit der Thematik noch nicht selbst richtig auseinandergesetzt hat, fällt es schwer, dieser Sache Glauben zu schenken. Besonders am Vertrauen hapert es bei solchen Dingen natürlich stark. Das ist auch verständlich. Doch es ist nun einmal auch ein Fakt, dass wir in unserem Leben immer wieder neue Dinge ausprobieren müssen. Auch hier wussten wir am Anfang nie, ob es funktioniert oder nicht, doch wir testeten es dennoch aus.
Wir Menschen geben nicht einfach auf, wenn uns etwas unbekannt ist.
Wir setzen uns in Bewegung und finden es auf eigene Faust heraus. Besonders wenn es um eine wirklich wichtige Sache geht, von der nicht nur wir, sondern auch unsere Liebsten profitieren würden. Wenn wir die Wichtigkeit und Effektivität mancher Dinge auf Anhieb verstehen würden, dann würden wir gar nicht erst nachdenken, sondern direkt anfangen. Ungefähr so sieht es mit dem Umgang mit der
Tierkommunikation aus.
Natürlich sind viele Tierbesitzer skeptisch, wenn sie diesen Begriff das erste Mal zu hören bekommen. Klingt ein wenig wie Hokuspokus und kann im gewöhnlichen Verständnis vieler Menschen einfach nicht funktionieren. Viele sind auch ziemlich interessiert und neugierig, doch trauen sich aus Skepsis einfach nicht den ersten Schritt zu wagen und sich selbst ein Bild zu machen. Natürlich ist das aber vollkommen nachvollziehbar, denn das Wort Tierkommunikation hört man nicht alle Tage.
Ein sofortiges Vertrauen kann man also nicht erwarten. Worum es jedoch geht, ist die Auseinandersetzung mit dem Thema. Denn die Tierkommunikation kann für das Verhältnis zwischen Mensch und
Tier unheimlich wichtig, effektiv und tatsächlich lebensverändernd sein. Eine Vielzahl der Zweifel kommen daher, dass sich die Menschen nicht vorstellen können, was bei einer Tierkommunikation eigentlich vor sich geht. Um Ihre Skepsis ein wenig auflockern zu können, zeigen wir Ihnen, was bei einem solch speziellen Gespräch eigentlich passiert.
Simpler und effizienter Ablauf
Die
Tierkommunikation ist keine Zauberei und kein Hexenwerk. Es ist lediglich die Anwendung von telepathischen Fähigkeiten, die jeder Mensch in sich trägt. Da
Experten der Tierkommunikation aber darauf geschult sind, besuchen wir sie, anstatt das Ganze selbst anzugehen.
Der Ablauf der Tierkommunikation ist im Prinzip simpel und direkt. Bevor es zu dem eigentlichen Gespräch kommt, benötigt der Kommunikator vorerst einige Informationen von Ihnen. Ihr
Tier muss zu dem Gespräch nämlich nicht zwingend dabei sein. Es reicht, wenn es währenddessen sich ruhig an einem Platz befindet, nur abgelenkt sollte es nicht sein. Schliesslich muss sich auch das Tier auf das Gespräch einlassen.
Überreichen Sie dem Kommunikator ein Bild Ihres Tieres, den Namen, das Geschlecht, die Rasse und Ihre eigenen Daten. Schreiben Sie dem Experten auch dazu, um was sich das Gespräch handeln soll. Wenn Ihnen bereits einige Fragen einfallen, leiten Sie diese am besten auch direkt weiter. Das ist Ihr Part.
Nun geht es an die Kommunikatorin oder den Kommunikator und den Ablauf der Unterhaltung. Die Experten für Tierkommunikation starten meist mit einer Meditation. Auf diese Weise reinigen sie sich selbst, ordnen ihre eigenen Gedanken und schaffen somit Platz für einen telepathischen Kanal.
Der Fokus liegt nun voll und ganz auf der Unterhaltung mit Ihrem Tier.
Dann startet direkt der Versuch, eine Verbindung zum
Tier aufzubauen. Diese kommt aus dem Herzen und funktioniert durch das mitgelieferte Bild, welches wie eine Art Telefonnummer zu betrachten ist. Hierüber wird das Tier auch an einem anderen Ort erreicht. Wenn das Tier vor Ort ist, benötigt man dieses Foto natürlich nicht.
Wenn die Frequenz und die Verbindung zum Tier hergestellt ist, wird das Tier auf das Gespräch eingeladen. Nun kommt es natürlich darauf an, wie das Tier reagiert. Entweder es nimmt das Gespräch an, oder es lehnt es ab. Ganz wie sich das Tier entscheidet, so lässt sich der Kommunikator darauf ein. Der freie Wille des Tieres wird nach dem Ethikcode von Penelope Smith immer respektiert.
Wenn das Tier das Gespräch annimmt, dann schreibt die Tierkommunikatorin oder der Tierkommunikator alle aufgenommenen Informationen in ein Gesprächsprotokoll. Der Experte stellt die gewünschten Fragen und geht auf die Antworten und Bedenken des Tieres ein. Wenn es um physische Probleme geht, kann sich der Experte auch in den Körper des Tieres hineinfühlen, um das Problem selbst zu spüren. Auch das geschieht natürlich nur dann, wenn das Einverständnis des Tieres aufgenommen wurde.
Wenn das Gespräch beendet ist, erhalten Sie als Tierbesitzer das mitgeschriebene Protokoll zugeschickt. Dieses können Sie sich dann in Ruhe durchlesen. Viele Kommunikatoren bieten anschliessend noch ein persönliches Gespräch an, indem sie offene Fragen beantworten und zu vorgekommen Themen weitere Ratschläge geben.
Wie Sie sehen, läuft eine solche
Tierkommunikation ganz simpel ab. Dennoch ist sie unheimlich effektiv und kann das Verhältnis zwischen Ihrem Tier und Ihnen stark verbessern. Definitiv kann Ihnen die Tierkommunikation einige Vorteile verschaffen, Nachteile sind normalerweise nicht zu erwarten. Ausprobieren schadet nicht!
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